Montag, 22. Februar 2010
Lebensrezept
besinnung, 21:38h
Das Leben und die Liebe sind wie ein Spiel.Ein Geschicklichkeitsspiel.Als aller erstes braucht man eine Menge Geduld,um alles richtig zu machen.Man muss sich Strategien überlegen ,welche sich aber im nächsten Moment sofort wieder als nutzlos und falsch erweisen können,denn man spielt ja niemals alleine.Nein.Ein großes Gesellschaftsspiel ist das Leben.Allerdings ohne Gewinner..und auch ohne Verlierer.Denn verloren hat nur,wer den Glauben,die Hoffnung und das Leben verloren hat.Klar verlieren wir das Leben irgendwann ,doch danach kommt der Glaube ins Spiel.Also somit:keine Verlierer.
Als nächstes braucht man Mut.Einen großen Haufen Mut,um auch mal zu wagen,was nicht alltäglich ist.Meistens zahlt es sich aus,doch ein anderes mal geht es vielleicht nach hinten los.Der Turm,den man mit Mut und Geschicklichkeit aufgebaut hat,fällt zusammen und man steht vor den Trümmern und spürt Enttäuschung.Das ist der dritte Teil des Lebensrezeptes.Keiner mag den 3. Teil.Den undankbaren 3. Platz,den keiner gerne erwähnt.Und doch hilft er uns zum letzten wichtigen Teil im Univerum der Fragen:der Hoffnung.
Steht man vor dem Trümmerhaufen, frägt man sich:Lass ich ihn so liegen ,oder stelle ich ihn wieder auf? Stelle ich mich selbst wieder auf,weil ich es will,weil ich es kann? Und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.
Als nächstes braucht man Mut.Einen großen Haufen Mut,um auch mal zu wagen,was nicht alltäglich ist.Meistens zahlt es sich aus,doch ein anderes mal geht es vielleicht nach hinten los.Der Turm,den man mit Mut und Geschicklichkeit aufgebaut hat,fällt zusammen und man steht vor den Trümmern und spürt Enttäuschung.Das ist der dritte Teil des Lebensrezeptes.Keiner mag den 3. Teil.Den undankbaren 3. Platz,den keiner gerne erwähnt.Und doch hilft er uns zum letzten wichtigen Teil im Univerum der Fragen:der Hoffnung.
Steht man vor dem Trümmerhaufen, frägt man sich:Lass ich ihn so liegen ,oder stelle ich ihn wieder auf? Stelle ich mich selbst wieder auf,weil ich es will,weil ich es kann? Und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.
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